Frankfurt hat viele Gesichter.
Die lebendige Stadt
Natürlich gibt es den geschäftigen, den hektischen, lauten Bereich. Er ist sicherlich nicht anders wie vergleichbare Städte hier in Deutschland und Europa. Sicherlich kommen durch die Hochhäuser und die Verkehrszentren noch zusätzliche Einflüsse hinzu. Besonders der Bereich um Hauptwache und Zeil sind Synomym für die lebendige Stadt.
Die grüne Lunge der Stadt
Bedingt durch die historische Entwicklung durchziehen aber auch grüne Ringe die Stadt. Frankfurt nennt sich auch Green-City und das mit Recht. Frankfurt hat nicht nur einen der größten Stadtwälder Deutschlands, mit dem Grüngürtel, dem Alleen- und Anlagenring ist viel grün in der Stadt erlebbar. Hinzu kommen ausgedehnte Parkanlagen wie Volksparks, Pflanzanlagen und ehemalige Herrensitze. Sie sind gewissermaßen Lebensadern.
Die Lebensader der Stadt
Doch Frankfurts wichtigste Lebensader ist der Main. Bedingt durch die Flussbreite ist der Main verbindend und nicht trennend wie Flüsse am Rhein. Beiderseits - hippdebach und drippdebach - sorgen nicht nur die vielen Grünbereiche für Entspannung und Erholung, auch die vielen Einheimischen und ihre Besucher sorgen für ein gewisses Flair, das auch zur Erbauung beiträgt. Mit dem Museumsufer (ca. 20 Museen beidseits des Mains) wird auch etwas für Geist und Seele erlebbar.
Das Herz der Stadt
Natürlich nicht nur aber seit dem es die neue Altstadt gibt, ist neben dem Römerberg ein Zentrum entstanden, dass auf beeindruckende Weise an die Historie dieser ehemaligen Reichs- und Messestadt erinnert. Sicherlich ist das mit den Kaiserkrönungen jetzt erst wieder bei vielen ins Bewußtsein gerückt, dass aber auf dem Römerberg die Besucher auf den Balkon des Römers blickten um modernen Berühmtheiten zuzujubeln, wissen die meisten Besucher. Auch die Paulskirche mit seinen vielen würdevollen Veranstaltungen sind weit über die Grenzen Hessens bekannt.